Mureck: eine rassige Rennstrecke
Beim Eintreffen bei der Sportanlage von Mureck am Sonntag um 9.00 Uhr, war bereits Hochbetrieb in Sachen technische Abnahme, Fanartikel-Stand, Kantine und Fahrerlagerbetrieb. Reibungslos wie immer kam ich durch die technische Abnahme und konnte danach meine Trainingsmöglichkeit voll nützen und mein Motorrad auf die Bahn abstimmen.
Der Belag der Rennstrecke sah recht ordentlich aus, doch merkte man nach einigen Trainingsläufen, daß die Oberfläche ein wenig aufbrach. Ich würde sagen ein normaler Zustand bei einer griffigen Rennstrecke. Nicht gerade eine Wohlfühloase, aber mit viel Drehzahl war an diesem Tag die Bahn gut zu bewältigen.
Zu meiner Leistung kann ich nur sagen: Motorrad top, dennoch hatte ich zuviel unbegründeten Respekt vor den langen schmalen Geraden und den eckigen Kurveneinläufen, aber ich konnte meine Leistung bis zum letzten Lauf stetig steigern.
Aber nach fünf Läufen war das Rennen vorbei und mit einer Ausbeute von nur einem Zähler konnte das Endresultat auch nicht besser aussehen.
Was mir sonst noch aufgefallen ist: das eine der billigsten aber wirkungsvollsten Werbemöglichkeiten nicht vergessen wurde. Man konnte am Fahrerlagerzaun, wo jeder vorbei muss ohne wegzuschauen, Plakate der nächsten Veranstaltungen sehen. Hier gilt das Lob dem Club Mureck und dem SC Schwarzatal.
Nächste Termine:
Natschbach/Loipersbach Club-Meisterschaft am 15.09.2007
Mureck Einzel-Meisterschaft-Finale 20./21.10.2007